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| 01 | Mural "La Ranilla" |
|---|---|
| Künstler: Victor Seus (Barcelona) | |
| "Vor langer Zeit ... ein Fischerdorf, Glaube und Segen für die Reise. Jeder Frau die ihr zustehende Würde. In den Straßen von Puerto de la Cruz liegt das Viertel Ranilla. Die Zeiten haben sich für alle geändert! Lasst sie uns unvergesslich machen!" (Victor Seus) | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 02 | Mural "Rebellion der Träumer" |
|---|---|
| Künstler: Sebas Velasco (Burgos) | |
| zeigt die Aussicht auf die Stadt bei Nacht und einen jungen Träumer als zentrale Figur, thematisiert den Einfluss des Tourismus auf die Entwicklung der Insel | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 03 | Mural "Stadtkrieger" |
|---|---|
| Künstler: Street-Art-Duo Pichi & Avo (Spanien) | |
| zeichnet sich durch realistische Details mit einem Hauch von Surrealismus aus und ist damit ein weltweit gefeiertes Meisterwerk | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 04 | Mural "Ewige Jugend" |
|---|---|
| Künstler: Jaén Belin (Andalusien) | |
| Belin, einer der weltweit bedeutendsten Hyperrealisten, hat in zahlreichen Ländern und Städten gemalt. Dieses Wandbild zeigt einen sonnenverbrannten Seemann mit einem Papierschiff voller Reiseerlebnisse in der Hand. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 06 | Mural "Ritual" |
|---|---|
| Künstler: Sabotaje al Montaje (Gran Canaria) | |
| Dieses Wandgemälde ist eine Hommage an Chucho Dorta, der sich für die angestammten Traditionen der Kanarischen Inseln einsetzte, wie zum Beispiel das „Ziegenbaden“. Sabotaje al Montaje ist der künstlerische Koordinator von Puerto Street Art. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 07 | Mural "Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch erschaffen" |
|---|---|
| Künstlerin: Juliana Serrano (Puerto de la Cruz) | |
| Juliana Serrano ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihre Traumwelten. Ihre Wandbilder stellen eine magische Realität dar, in der die Verbindung zur kindlichen Fantasiewelt bestehen bleibt. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 08 | Mural "Die Gründer" |
|---|---|
| Künstler: Aleksei Bordusov (Ukraine) | |
| Das monochrome Werk nimmt Bezug auf das alte Stadtwappen von Puerto de la Cruz, das die Meereskoralle Dendrophyllia Ramea, den Kaktus Euphorbia Canarias und ein Kreuz als Symbol für den Kolonialismus der vergangenen Jahrhunderte zeigte. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 09 | Mural "Free Palestine" |
|---|---|
| Künstler: Alexander Carballo (Puerto de la Cruz) | |
| Picassos Guernica-Gemälde in den Farben Palästinas: Das Mural an der Sportanlage Polideportivo Manolo Santaella nahe des Stadtzentrums wurde 2025 durch den Stadtrat mit Bürgerbeteiligung restauriert. Es war 2024 mit Parolen beschmiert worden. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 10 | Mural "Die Grenze des Paradieses" |
|---|---|
| Künstler: Víctor Ash (Dänemark) | |
| Das Wandbild zeigt ein lebendiges Netz, das durch verschiedene Wirtschaftsfaktoren und gesellschaftliche Vorurteile einem Teil der Menschheit den Eintritt ins Paradies verweigert bzw. regelrecht verschließt. (links: "Lampenanzünder", unbekannt) | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 11 | Mural "Rum, Rum, Rum, die Flasche Rum!" |
|---|---|
| Künstler: Roberto Rodríguez alias Ro. Ro. (Teneriffa) | |
| Der Künstler verwendet Playmobil-Figuren, um lebendige Szenen zu erschaffen, in denen diese kultigen Spielzeuge menschliche Geschichten erzählen. (links: "Lampenanzünder", unbekannt) | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 12 | Mural "Sex, der Junge auf den Bildern" |
|---|---|
| Künstler: Raúl Ruiz (Granada) | |
| La fuerza está en las raíces (Die Stärke liegt in den Wurzeln): Dieses Wandbild spiegelt das Loblied des Künstlers auf die kanarische Kultur und deren Ursprünge wider. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 13 | kleines Wandbild o.A. |
|---|---|
| Künstlerin: Juliana Serrano (Puerto de la Cruz) | |
| Im Viertel La Ranilla haben zahlreiche Häuser rund um ihre Türen und Fenster eine Umrahmung mit graphischen Mustern und vor allem: je ein Bild, das meist neben der Haustür zu finden ist. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 14 | kleines Wandbild o.A. |
|---|---|
| Künstlerin: Juliana Serrano (Puerto de la Cruz) | |
| Diese Bilder sind nicht zufällig gewählt, sondern haben eine tiefe Bedeutung. Sie stehen für die Spitznamen der Bewohner. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 15 | kleines Wandbild o.A. |
|---|---|
| Künstlerin: Juliana Serrano (Puerto de la Cruz) | |
| Im Viertel La Ranilla haben viele Familien einen Spitznamen. Diese Spitznamen reichen oft mehrere Generationen zurück und beziehen sich meist auf den Beruf, auf die Herkunft oder das Aussehen, eine Anekdote oder Kuriosität. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 16 | kleines Wandbild o.A. |
|---|---|
| Künstlerin: Juliana Serrano (Puerto de la Cruz) | |
| Die Familie von Juliana Serrano ist als „Los Ratones“ (die Mäuse) bekannt ist und besitzt hier ein Haus. Sie malte eine kleine Maus an die Fassade, was so gut ankam, dass sie mehr und mehr Häuser der Nachbarschaft mit Bildern der Spitznamen verzierte. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 17 | alte Kapelle und Street Art |
|---|---|
| Calle Mequinez im Viertel La Ranilla | |
| Graffiti: "gato de la calle" streunende Katze (vermutl. von gato_delacalle) | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 18 | Calle Mequinez 8 |
|---|---|
| farbenfrohe Fassade eines alten Fischer-Häuschens neben der Ermita de la Cruz Verde (Kapelle des Grünen Kreuzes) im Viertel La Ranilla als Kunst-Installation | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 19 | Calle San Felipe |
|---|---|
| vor dem Museo Arqueológico del Puerto de La Cruz (Archäologisches Museum) | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 20 | Playa San Telmo |
|---|---|
| am Rand der Altstadt: Naturschwimmbad, hinter den Palmen die Ermita de San Telmo | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 21 | Ermita de San Telmo |
|---|---|
| Die Kapelle an der Bucht San Telmo wurde im Jahr 1780 im Bereich der Befestigungsanlage, die die Bucht vor Piraten schützen sollte, auf Veranlassung der Seefahrergilde (Gremio de mariantes) gebaut. Sie wurde für deutschsprachige Katholiken restauriert, um dort deutschsprachige Gottesdienste abzuhalten. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 22 | Ermita de San Telmo |
|---|---|
| Im Inneren der Kirche erkennt man ein Kehlbalkendach im Mudéjar-Stil. Die Wand hinter dem Altar ist mit typischen, gemalten Barockmotiven verziert. Der Holzaltar zeigt verschiedene goldene Motive auf rotem Grund. Die mit Textilien bekleidete Figur des Heiligen Telmo ist etwa 145 cm hoch. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 23 | Monumento a la pescadera |
|---|---|
| Plastik der Fischhändlerin, hinten das Casa de la Aduana (Königliches Zollhaus) am Hafen. Puerto de la Cruz war über Jahrhunderte ein Fischerdorf, in dem die Fischerei die hauptsächliche Wirtschaftstätigkeit war. Die Fischersfrau ist eine Bronze-Skulptur, im Jahr 2008 von Julio Nieto gefertigt. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 24 | Batería de Santa Barbara |
|---|---|
| Die Bateria am Hafen von Puerto de la Cruz wurde zur Verteidigung des Hafens im 18. Jahrhundert gebaut. Der Hafen war damals einer der wichtigsten von Teneriffa. Aufgrund der ständigen Bedrohung durch Piratenangriffe wurde die Bateria zu einem Schlüsselelement der Verteidigung der Insel. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 25 | Batería de Santa Barbara |
|---|---|
| Die Feuerkraft der Bateria de Santa Barbara war enorm und auch abschreckend. 1992 wurden hier vier Kanonen aufgestellt, um an die Geschichte zu erinnern. Es handelt sich um Originale, die aus der Zeit des Kolonialismus stammen. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 26 | "Somos lo mismo" (Wir sind gleich) |
|---|---|
| Ein weiteres Projekt von Julio Nieto ist "Somos lo mismo". Es besteht aus insgesamt fünf Installationen mit Skulpturen von menschlichen Gesichtern, die in den Parks der Stadt verteilt sind und die fünf Kontinente repräsentieren. Sie sind ein Aufruf für die Gleichberechtigung aller Menschen. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 27 | Skulptur des Francisco de Miranda |
|---|---|
| Die Skulptur auf dem Plaza de Europa ist eine Würdigung der Migranten, die ihre Kanarische Insel verlassen haben, um eine bessere Zukunft anderswo in der Welt zu finden. Francisco de Miranda war nach Venezuela ausgewandert. | |
| ein "Merz’sches Stadtbild" | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 28 | Calle Puerto Viejo |
|---|---|
| Gasse im historischen Zentrum von Puerto de la Cruz, hinten die Kirche Nuestra Señora de la Peña de Francia | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 29 | Kirche Nuestra Señora de la Peña de Francia |
|---|---|
| Die Kirche ist die im 17. Jahrhundert errichtete Hauptkirche der Stadt Puerto de la Cruz. Der Innenraum besteht aus drei Schiffen, die durch Halbrundbogen auf Toskanischen Säulen getrennt werden. Die Schiffe und die Altarräume haben jeweils ein Kehlbalkendach im Mudéjar-Stil. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 30 | Kirche Nuestra Señora de la Peña de Francia |
|---|---|
| Im linken Seitenschiff öffnet sich die Kapelle „Nuestra Señora del Carmen“ und deren Altar, eine Arbeit des Franzosen Guillermo Veraud, die aus dem abgebrannten Kloster Santa Catalina in Puerto de la Cruz stammt. In der Mitte befindet sich eine Figur der „Jungfrau Maria“. Sie wird auf den jedes Jahr stattfindenden Prozessionen der Seeleute mitgeführt. | |
| Puerto de la Cruz (2025) |
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| 31 | Masca |
|---|---|
| Masca ist ein Bergdorf mit etwa 86 Einwohnern (Stand: 2019) in einem Vulkankrater im Teno-Gebirge. | |
| Sprichwort: "Wer Masca nicht gesehen hat, hat nichts gesehen!" | |
| Masca | Teno-Gebirge (2025) |
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| 32 | Kanarischer Drachenbaum |
|---|---|
| Der Dracaena draco ist das Natursymbol der Insel Teneriffa. Drachenbäume gehören zur ursprünglichen Vegetation Teneriffas und wurden bereits von den Guanchen (Ureinwohner) als heilige Bäume verehrt. Diese jetzt seltene Pflanzenart ist ein Relikt einer alten Flora und mehrere Millionen Jahre alt. | |
| Teno-Gebirge (2025) |
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| 33 | Lavafelsen |
|---|---|
| Kiefern auf den Lavafelsen im Teide-Nationalpark | |
| Nationalpark El Teide (2025) |
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| 34 | Mirador Narices del Teide |
|---|---|
| Der Mirador Narices del Teide liegt inmitten einer Landschaft von erkalteten Lavaströmen am Fuße des Pico Viejo, der das letzte Mal 1798 ausgebrochen ist. | |
| Die Lava-Bahn floss mehrere Monate aus dem Vulkan auf einer Höhe von ca. 2.500 Metern heraus. | |
| Nationalpark El Teide (2025) |
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| 35 | Roques de García |
|---|---|
| eine der beeindruckendsten Felsformationen im Teide Nationalpark | |
| am Besucherzentrum von Cañada Blanca | |
| Nationalpark El Teide (2025) |
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| 36 | Kanarische Kiefern |
|---|---|
| Die Kanarische Kiefer ist auf den Kanarischen Inseln endemisch, sie hat sich bestens an die heißen und gefährlichen Bedingungen angepasst. Mit ihrer extrem dicken Borke hält die Pinus canariensis sogar die Extrembelastung eines über mehrere Stunden lodernden Feuers aus und treibt nach einem Waldbrand meist verhältnismäßig schnell wieder aus. | |
| Nationalpark El Teide (2025) |
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| 37 | Haus in Taganana |
|---|---|
| Taganana ist ein historisches Dorf im Nordosten der Insel. Es ist eines der ältesten Dörfer der Insel und wurde im Jahr 1501 gegründet. Ehemals war das Dorf ein Zentrum für den Anbau von Zuckerrohr und später Wein. Auch heute noch werden für den Eigenbedarf Wein, Kartoffeln und Gemüse angebaut. | |
| Taganana | Anaga-Gebirge (2025) |
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| 38 | Taganana |
|---|---|
| Das Dorf liegt in einem Tal im Anaga-Gebirge und ist nur über eine kurvenreiche Straße erreichbar. Der alte Eselspfad "Llano de los Loro", der früher der einzige Zugangsweg zum Dorf war, wird heute gern als Wanderroute benutzt. Taganana hat sich seinen ursprünglichen Charme bewahrt. Die Architektur ist typisch kanarisch. | |
| Taganana | Anaga-Gebirge (2025) |
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| 39 | Playa de Las Teresitas |
|---|---|
| Ein knapp zwei Kilometer langer Strand am Atlantik unterhalb des Anaga-Gebirges: Auf den ursprünglichen schwarzen Sand vulkanischer Herkunft wurde 1973 weißer Sand aus der Sahara aufgeschüttet. Ein 1000 Meter langer Wellenbrecher schützt vor Erosion. | |
| San Andrés (2025) |
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| 40 | Cementerio de Las Teresitas |
|---|---|
| Friedhof direkt am Strand von Las Teresitas: 1893 überlastete eine Choleraepidemie den alten Friedhof der Stadt San Andrés und machte die Anlage eines neuen Friedhofs in einem damals abgelegenen Gebiet notwendig. Der letzte Einwohner wurde hier 1964 beerdigt. Proteste der Anwohner verhinderten 1976 den Abriss des Friedhofs. | |
| San Andrés (2025) |
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| 41 | Casa de los Capitanes Generales |
|---|---|
| Dieses Haus in San Cristóbal de La Laguna wurde zwischen 1624 und 1631 vom damaligen Generalkapitän von Teneriffa, Don Diego de Alvarado Bracamonte, erbaut. Es spiegelt den sozialen Status seiner früheren Bewohner wider und ist es ein Beispiel für Wohnarchitektur aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. | |
| La Laguna (2025) |
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| 42 | Calle San Agustín |
|---|---|
| Die Calle San Agustín ist eine bekannte Straße mit farbenfrohen, historischen Gebäuden und Balkonen. San Cristóbal de La Laguna ist eine Universitätsstadt und Bischofssitz. Die Stadt war die erste Hauptstadt Teneriffas und wurde 1510 gegründet, eine altehrwürdige Kolonialstadt, die zum UNESCO-Welterbe gehört. | |
| La Laguna (2025) |
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| 43 | Torre del Conde |
|---|---|
| Ein Wehrturm des späten Mittelalters in San Sebastián, der Hauptstadt der kanarischen Insel La Gomera. Er wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im Zuge der Eroberung der Kanaren durch das Königreich Kastilien errichtet und war wohl eher zum Schutz vor den Ureinwohnern (den Gomeros) konzipiert als zur Verteidigung gegen Einfälle von außen. | |
| San Sebastián | Nachbarinsel La Gomera (2025) |
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| 44 | Ayuntamiento de San Sebastián |
|---|---|
| Rathaus: moderner Bau im kanarischen Stil | |
| Der Hafen von San Sebastián war die letzte Station von Christoph Kolumbus' erster Expedition vor der Ankunft auf dem amerikanischen Kontinent. | |
| San Sebastián | Nachbarinsel La Gomera (2025) |
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| 45 | Nationalpark Garajonay |
|---|---|
| Die Insel La Gomera ist bekannt für ihre wildromantische Landschaft mit Bergen, Tälern und Küsten. Ihr grösster Reichtum sind die üppigen und intensiv grünen Lorbeerwälder, die das zerklüftete Inselinnere bevölkern. Diese Vegetationsform, die vor Millionen Jahren weite Teile der Welt bedeckte, ist heute nur noch an wenigen Orten des Planeten zu finden. | |
| Nachbarinsel La Gomera (2025) |